Der innere Kritiker

„Ich bin mein größter Kritiker.“

Diesen Satz höre ich oft in meiner Praxis. Häufig stellen wir uns selbst ein Bein.

Wir selbst können noch kritischer mit uns sein, als unsere Mitmenschen. Uns negativ hinterfragen, wertend verurteilen, missachten oder gar selbst beschimpfen.

„Warum hab ich das bloß so gemacht?“, „Das hätte ich besser hinkriegen sollen…“, „Immer noch trete ich auf der Stelle.“, „Ich bin so dumm. Immer wieder das selbe mit mir.“

Unsere Selbstgespräche sind nieder schmetternd. Und tatsächlich nehmen wir dies teilweise sogar garnicht mehr wahr.

➡️Autodestruktives Verhalten ➡️Selbstschädigung ➡️Negativ Manifestation ➡️Selbstsabotage

Was sagst Du Dir, wenn etwas nicht so geklappt hat wie gedacht? Welche Gedanken und Glaubenssätze kommen dann?


Der innere Kritiker ist absolut in seinem Urteil, er erkennt keine mildernden Umstände an, er ist grob, unfair, gemein, verletzend und sehr raffiniert: Er kennt alle unsere Schwachstellen und nutzt jeden Zweifel, jede Schuld, jedes schlechtes Gewissen und jede schwierige Lage. Er sucht sich sogar Verbündete: „Guck mal, die denkt bestimmt auch …“ 

Aber wie stellt man ihn leiser?


Tipp: Werde Dir dieser Sätze bewusst und überlege Dir neue positive, gnädige und achtsame Sätze, schreibe sie auf und häng sie an den Kühlschrank und häng sie dir ans Bett. Übung macht den Meister.

Alternativ kannst Du eine Hypnosesitzung buchen oder beim Essential Clearing dabei sein.

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